Unterstützung bei Schlafstörungen

Schlafstörungen: Welche Ursachen sie haben und wie Sie wieder gesund schlafen

Jeder Mensch schläft bisweilen einmal schlecht. Insgesamt können sogar nur 13% aller Erwachsenen von sich behaupten, wirklich sehr gut zu schlafen – die anderen 87% quälen Schlafprobleme oder Schlafstörungen auf mindestens eine Weise.

Welcher Natur diese Schlafstörungen sind, woher sie kommen und was Sie jetzt tun können, um auch Ihre Schlafstörungen endlich wieder in den Griff zu bekommen, haben wir für Sie in diesem Ratgeber zum Thema Schlafstörungen zusammengefasst.

Unterstützung bei Schlafstörungen

Schlafprobleme und Schlafstörungen: Woher sie kommen und was sie unterscheidet

Ein Schlafproblem ist – wie jedes Problem im Leben – zumeist ein eher kurzfristiges Übel, das auf bestimmte Ursachen zurückzuführen ist, die sich schnell wieder beheben lassen können. Eine Schlafstörung ist hingegen ein chronisches Leiden, das seit Längerem besteht und für das Sie bislang noch keine befriedigende Antwort finden konnten. Die Ursachenfindung macht dabei genauso mürbe und müde wie die Schlafstörung selbst. Erfahren Sie hier, welche Gründe Probleme mit dem Schlaf haben kann.

Arten von Schlaflosigkeit, Schlafproblemen und Schlafstörungen

Unter dem Begriff Schlafstörung fasst man mehrere verschiedene Arten von Störungen des nächtlichen Schlafes zusammen. Sie alle haben gemeinsam, dass der nächtliche Schlaf beeinträchtigt und somit nicht erholsam ist. Während ein Schlafproblem schon nach einer schlaflosen Nacht beseitigt sein kann, können Schlafstörungen über Jahre andauern und Ihre Lebensqualität nachhaltig negativ beeinflussen.

Generell unterscheidet man bei den Schlafproblemen zwischen Einschlafproblemen und Durchschlafproblemen. Zu den Durchschlafproblemen gehört nicht nur häufiges nächtliches Erwachen, sondern auch das Phänomen des immer früheren Erwachens. Generell gilt: Jeder Mensch ist anders und benötigt unterschiedlich viel Schlaf.

Die Faustregel, dass 8 Stunden Schlaf ausreichen oder mindestens geschlafen werden sollten, ist somit nicht auf alle Menschen übertragbar. Ebenso gilt, dass manche Menschen einfach von Haus aus zu unruhigem Schlaf neigen – beispielsweise, wenn sie lebhaft träumen oder ihr Unterbewusstsein nachts sehr aktiv die Erlebnisse des Tages verarbeitet.

Schlaflosigkeit: Wer kann davon betroffen sein?

Schlafstörungen können jeden treffen – ganz unabhängig vom Alter oder von der gesundheitlichen Vorgeschichte. Ihr Baby schläft nicht oder Sie befürchten Schlafstörungen bei Ihren Kindern? Was viele Menschen vielleicht als Hysterie oder übertriebene Sorge um den Nachwuchs bezeichnen würden, kann durchaus handfeste Gründe haben.

Sie als Eltern kennen Ihre Kinder am besten und die Natur hat Ihnen ein ganz besonderes Gespür dafür mitgegeben, wann Sorge um die Kleinen berechtigt ist.

So ähnlich ist es bei Frauen, die Schlafstörungen in den Wechseljahren haben. Ärzte werden diese Schlafstörungen vielleicht auf die Wechseljahre schieben – doch Sie als Betroffene haben einen besseren Instinkt dafür, ob wirklich die Wechseljahre der Grund für Ihre Schlafstörungen sind – oder ob Ihr Körper aufgrund der Wechseljahre jetzt empfindlicher auf etwas reagiert, das Sie schon seit Längerem schlecht schlafen lässt, jetzt aber noch schlechter.

Nehmen Sie Ihre Probleme ernst und gehen Sie den Schlafstörungen auf den Grund: Vorsorge kann niemandem schaden – verpasste Chancen zur Beseitigung der Ursache Ihrer Schlafstörungen hingegen können langfristige Folgen haben.

Ihre Schlafprobleme können unterschiedliche Gründe haben

Es ist wenig überraschend, dass 87% der Menschen heute unter Schlafproblemen leiden: Der natürliche Tag-Nacht-Rhythmus, dem die Menschen früher gefolgt sind, existiert heute nicht mehr: Wir wachen nicht mehr mit dem Sonnenaufgang auf und gehen nicht mehr bei Sonnenuntergang zu Bett.

Zu verlockend ist es gerade am Wochenende oder im Urlaub, morgens einfach länger liegen zu bleiben und die Nacht zum Tag zu machen. Andererseits sind manche Menschen aufgrund der hohen beruflichen Belastung gezwungen, weit vor Sonnenaufgang aufzustehen und den Tag zu früh zu beginnen. Das moderne Leben nimmt selten Rücksicht auf den eigenen Chronotyp – Frühaufsteher Lerche, Normaltyp oder Nachtschwärmer Eule.

Dass daraus Einschlafstörungen oder Durchschlafstörungen resultieren, ist eine bedauerliche, aber logische Entwicklung. Während Schlafstörungen auf eine grundlegende Ursache zurückzuführen sind, können kurzfristige Schlafprobleme mehrere Gründe haben.

Jeder kann von Schlafstörungen betroffen sein

Äußere Faktoren, die Ihren Schlaf negativ beeinflussen

Falls Sie sich abends schwertun, nach einem langen Tag zur Ruhe zu kommen und rechtzeitig einzuschlafen, könnte das an äußeren Faktoren liegen, die Schlafprobleme bei Ihnen verursachen. Daher beziehen sich die meisten Tipps zum Einschlafen zuallererst auf die äußere Umgebung und Faktoren, die Sie möglicherweise nicht oder nur teilweise beeinflussen können.

Hier geht es darum, die Situation entweder zu akzeptieren oder zu verändern – je nachdem, was in Ihrem persönlichen Fall möglich ist. Zu diesen äußeren Faktoren gehören nächtlicher Lärm (durch Verkehr oder laute Nachbarn), zu viel oder zu wenig Licht (vielleicht kennen Sie das: ein Baby schläft nicht, außer bei geöffneter Tür mit Licht im Gang), Schichtarbeit, zu hohe oder zu niedrige Temperatur und Luftfeuchtigkeit.

Auch die Umstellung von Winter- auf Sommerzeit und umgekehrt bringt den Schlafrhythmus durcheinander – ebenso die Zeitverschiebung bei Auslandsreisen mit dem so genannten Jetlag. Doch all diese Faktoren sind Auslöser von Schlafproblemen, nicht aber von Schlafstörungen.

Schlafhygiene und die Macht der Psyche über den Schlaf

Neben den äußeren Faktoren ist der Begriff Schlafhygiene ein oft verwendetes Konzept, um zu erklären, warum Sie sich schlaflos im Bett herumwälzen. Die Schlafhygiene beginnt bei der Qualität des Bettes samt Lattenrost, falls vorhanden, sowie bei der Härte und Art der Matratze und des Kissens.

Zu vermeintlichen Schlafstörungen können aber auch Hausstaub oder beengende Schlafkleidung führen, sowie die Körperhaltung, bei der entweder bestimmte Muskelgruppen verspannen (Seitenschläfer), Organe zusammengedrückt werden (Bauchschläfer) oder Schnarchen oder Schlafapnoe begünstigt werden (Rückenschläfer).

Gerade beim Verdacht auf Atemaussetzer der Schlafapnoe, aber auch zur Abklärung weiterer organischer Ursachen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, bevor Sie sich selbst auf Schlafstörungen behandeln.

Darüber hinaus können Sie Ihrem Körper selbst aktiv etwas Gutes tun, indem Sie auf die folgenden Dinge achten, um besser zu schlafen:

  • Vermeiden Sie schwere Mahlzeiten am Abend
  • Verzichten Sie auf Alkohol oder Nikotin
  • Probieren Sie Entspannungstechniken aus wie bewusstes Atmen
  • Halten Sie konstant einen Schlaf-Wach-Rhythmus ein, indem Sie immer zur gleichen Zeit ins Bett gehen und aufwachen
  • Finden Sie heraus, wie viele Stunden Schlaf Sie wirklich brauchen und zu welcher Zeit Ihnen das Aufwachen natürlich leichtfällt
  • Vermeiden Sie es, bis kurz vor dem Schlafengehen Bildschirme oder generell elektronische Geräte zu verwenden
  • Hohe psychische Belastung und Stress sind ebenfalls oft für Schlafprobleme verantwortlich. Wenn Sie nachts grübelnd wach liegen und ungelöste Probleme oder seelisches Leid – etwa Trauer oder Liebeskummer – mit ins Bett nehmen, können Sie damit rechnen, viele Nächte schlaflos zu verbringen. Beenden Sie ungesunde Beziehungen und schreiben Sie Belastendes in ein Notizbuch auf, das Sie neben dem Bett platzieren – und schon wird aus einer vermeintlichen Schlafstörung ein behebbares Problem.

Schlafstörung oder Schlafproblem: Woran erkenne ich den Unterschied?

Es hat einen Grund, warum hier eine klare Trennung zwischen Schlafproblemen und Schlafstörungen gezogen wird. Sie erkennen den Unterschied zwischen den beiden Aspekten der Schlaflosigkeit auf ganz einfache Weise: Schlafprobleme sind auf eines oder mehrere der Probleme zurückzuführen, die in diesem Ratgeber bereits besprochen wurden.

Sie sind nicht von Dauer, begleiten Sie aber überall dorthin, wo Sie schlafen, bis Sie die zugrundeliegenden Probleme gelöst haben. Schlafstörungen hingegen haben ursächlich nichts mit den oben genannten Punkten zu tun, wenngleich einige Probleme als Symptome von Schlafstörungen auftreten können.

Schlafstörungen sind im Unterschied dazu erstens an den Schlafort gebunden: Wenn Sie an Ihrem Schlafplatz schlecht schlafen, aber anderswo durchaus zur Ruhe kommen können, leiden Sie unter einer solchen Schlafstörung. Zweitens gehen Schlafstörungen nicht einfach so wieder weg – außer, wenn Sie der Ursache dafür auf den Grund gehen.

Unterschied zwischen Schlafstörung und Schlafproblem

Schlafstörungen sind erst der Anfang – und sie haben einen ganz bestimmten Grund

Unser Organismus reagiert, wie jedes andere Lebewesen auch, auf seine Umgebung und auf die Einflüsse der Natur, denen er ausgesetzt ist. Dazu zählen Wind und Wetter, Tages- oder Nachtzeit, Mondphasen, Jahreszeiten, Luftqualität, und auch die Strahlung, die aus dem Erdinneren, von der Erdoberfläche oder aus dem Kosmos auf die Erde trifft. Diese Strahlung subsummiert man unter dem Oberbegriff „Erdstrahlen“ oder „Erdstrahlung“ – und diese ist für Ihre Schlafstörungen verantwortlich.

Wasseradern und Erdstrahlen sind die Ursache für Ihre Schlafstörungen

Im Unterschied zu den anderen oben genannten Umwelteinflüssen sind Erdstrahlen und Wasseradern allerdings für den Laien nicht messbar: Es gibt kein technisches Gerät und kein Barometer, an dem man ablesen kann, ob an einer bestimmten Stelle Strahlenbelastung durch Erdstrahlen existiert.

Früher besaßen viele Menschen noch ein natürliches Talent oder Gespür dafür, wo Erdstrahlen verlaufen. Doch dieses Wissen ist in der modernen Zeit seit dem Industriezeitalter abhandengekommen. Nur noch wenige Menschen können Erdstrahlen mit einfachen Mitteln wie einer Wünschelrute erspüren und ihren Verlauf nachzeichnen. Das Gespür allein reicht dafür nämlich nicht aus: Nur eine fundierte Ausbildung zum Radiästheten systematisiert die Nutzung des Talents und wie es angewandt werden kann.

Wenn auch heute noch mehr Menschen in Radiästhesie ausgebildet wären, dann würde es wohl gar nicht erst zu Schlafstörungen aufgrund von Erdstrahlen kommen: Schlafräume würden erst gar nicht auf den Plätzen errichtet werden, die in Störfeldern von Erdstrahlen liegen.

Woher kommen Erdstrahlen und in welchen Formen treten sie auf?

Erdstrahlen wie Wasseradern oder Magnetgitterpunkte sind generell ein natürlich vorkommendes Phänomen, das in verschiedenen Ausprägungen auftritt. Bei unterirdischen Verwerfungen kann Erdstrahlung austreten, wenn sich Gesteinsschichten in einander verschieben, ebenso bei Bewegungen der Erdplatten, durch die Hohlräume entstehen. Häufiger sind Erdstrahlen, die von Wasseradern ausgehen.

Diese verlaufen oft tief unterhalb der Grundwasserreservoirs und sind somit von der Erdoberfläche aus nicht zu erkennen – schon gar nicht, wenn darüber ein Hochhaus errichtet wurde, denn dann fehlen jegliche Hinweise an der Oberfläche darauf, dass unterirdisch eine Wasserader verläuft, die Strahlung aussendet. Darüber hinaus verlaufen neben diesen unregelmäßigen Quellen für Erdstrahlen auf der ganzen Welt drei relativ symmetrisch verlaufende Gitternetze.

Das Benkergitter als größtes Netz verläuft in 10 x 10 x 10 Meter großen Kuben; an den Kanten der Kuben tritt jeweils Erdstrahlung in Streifen aus. Innerhalb dieses Globalgitternetzes verlaufen das Hartmanngitter (mit 2 x 2,5 Meter breiten Feldern und 20 – 30 Zentimeter breiten Streifen) und das diagonale Currygitter (3 bis 3,5 Meter breite Felder mit ca. 60 Zentimeter breiten Streifen).

Ihr Schlafplatz kann von einer oder von mehreren Arten der Erdstrahlung betroffen sein – gehen Sie dem Problem jetzt auf den Grund und beseitigen Sie damit Ihre Schlafstörungen.

So reagiert die Natur auf Wasseradern und Erdstrahlen

Nicht nur Menschen reagieren mit Schlafstörungen auf Erdstrahlen und Wasseradern – auch die Natur versucht, den Erdstrahlen auszuweichen. Am besten können Sie das selbst an den Bäumen beobachten, die Sie in Ihrer Umgebung sehen. Manchmal steht zwischen gerade wachsenden Bäumen ein Exemplar, das einen Doppelstamm hat, schief wächst oder geschwürartige Auswüchse an Stamm, Ästen und Zweigen bildet.

Dieser Baum befindet sich in einer Störzone, die von Erdstrahlen hervorgerufen wird. Doch da er sich nicht fortbewegen kann, verändert er sich unter dem Einfluss der Erdstrahlen, oder neigt sich, um zumindest teilweise den Kontakt mit den Erdstrahlen zu vermeiden.

Stellen Sie sich vor, Sie wären an der Stelle dieses Baumes und dauerhaftem Einfluss von Erdstrahlen ausgesetzt: Auch Ihr Organismus verändert sich dadurch, und zwar nicht nur in Form von Einschlafstörungen oder Durchschlafstörungen.

Krebsbaum auf einer Wasserader-Erdstrahlung

Erdstrahlen und ihre Folgen: Das passiert, wenn Sie nicht mehr ruhig schlafen

Die Symptome von Schlafstörungen sind so vielfältig wie die Arten der Schlafprobleme oder die unterschiedlichen Schlafbedürfnisse der Menschen. Sie alle werden durch Wasseradern oder Erdstrahlen an Ihrem Schlafplatz verursacht, können aber je nach Art und Intensität der Strahlung, Dauer der Strahlenexposition und Ihrem allgemeinen Gesundheitszustand zu unterschiedlichen kurzfristigen und langfristigen Gesundheitsproblemen führen.

Schlafstörungen an sich schlagen sich zunächst negativ nieder auf Ihre Konzentrations- und Leistungsfähigkeit. Sie leiden unter Stimmungsschwankungen, können Ihre Emotionen möglicherweise nicht mehr kontrollieren und erleben unter Umständen auch depressive Phasen.

Wenn die Schlafstörungen dann weitergehen, weil die Erdstrahlen als Ursache nicht beseitigt wurden, können chronische Probleme hinzukommen, beispielsweise dauerhafte Schmerzen, Verdauungsprobleme, Schilddrüsenfehlfunktionen und andere systemische Symptome, die den gesamten Körper betreffen.

Manche Formen der Erdstrahlung begünstigen zudem das Wachstum von Tumoren und vielen Arten von Krebs, oder führen zu Schäden an bestimmten Organen. Deren Behandlung belastet Ihren Körper und Ihre Psyche dann zusätzlich: Ein Teufelskreis, aus dem Sie erst dann entkommen können, wenn Sie die Ursache Ihrer Schlafstörungen wirklich behoben haben.

Wasseradern verursachen Krankheiten

Hilfe gegen Schlafstörungen: Welche Mittel helfen – und was hilft nicht?

Bei allen Mitteln gegen Schlafstörungen ist Vorsicht geboten: Selbst der harmloseste pflanzliche Wirkstoff kann eine Form der Abhängigkeit erzeugen. Im Gegensatz zum körperlich abhängig machenden Alkohol und den ebenso süchtig machenden Schlaftabletten, ist die Abhängigkeit von Pflanzenstoffen psychischer Natur.

Das heißt: Auch wenn der Körper die Wirkstoffe nicht braucht, ist er so auf deren Zufuhr konditioniert, dass Ihr Kopf nicht mehr ohne sie schlafen kann. Grundsätzlich gilt: Sie sollten von nichts und niemandem abhängig sein, um ruhig und gesund zu schlafen. Aber was hilft nun gegen Schlafstörungen?

Der Schlafstörung den Kampf ansagen – mit Tabletten und Rauschmitteln?

Der moderne Mensch macht es sich oftmals sehr leicht, wenn es ihm nicht gut geht: Anstatt auf Ursachensuche zu gehen, wirft er ein paar Tabletten ein oder betäubt seine Gefühle mit Alkohol und anderen Rauschmitteln. Die damit verbundenen Probleme sind unterschiedlicher Natur: Abhängigkeit, Verlust des Gefühls für den eigenen Körper, Verschlimmerung der Schlafstörungen aufgrund des Bedürfnisses einer immer höheren Dosis…

Zudem sind sowohl Schlaftabletten als auch Antidepressiva oder Rauschmittel wie Alkohol und harte Drogen eine zusätzliche Belastung für den Organismus: Sie schädigen die Organe, die für den Abbau der Giftstoffe aus dem Körper zuständig sind und haben oft gravierende Nebenwirkungen, deren Auswirkungen kurz- und langfristig den Gesundheitszustand verschlimmern. Bitte tun Sie sich und Ihrem Körper das nicht an – und bekämpfen Sie stattdessen die Schlafstörungen an ihren Ursachen.

Homöopathie und pflanzliche Mittel gegen Schlafstörungen – funktioniert das?

Pflanzliche Schlafmittel sind weniger schädlich für Ihren Körper als die chemische Keule der Schlaftabletten, die Sie in der Apotheke erwerben können. Sie versprechen, mit der Heilkraft der Natur die Schlafstörungen zu beseitigen und den Schlaf somit auf natürliche Weise zu regulieren. Bei pflanzlichen Schlafmitteln dauert es daher in den meisten Fällen einige Wochen, bis sich die gewünschte Wirkung einstellt.

Die Wirkungsweise der pflanzlichen Schlafmittel ist anders als diejenige schulmedizinischer Präparate: Pflanzen und pflanzliche Wirkstoffe lassen Sie zur Ruhe kommen und durch den beruhigenden Effekt fällt es Ihrem Körper leichter, abzuschalten und in den Schlaf zu gleiten. Die bekanntesten Pflanzen gegen Schlafstörungen sind Baldrian, Hopfen und Melisse, meist in Form von Tabletten oder Kapseln, manchmal auch als Tropfen.

Da die Präparate keine Nebenwirkungen haben, sind sie frei verkäuflich – und das macht sie umso gefährlicher, da sie in beliebiger Menge jederzeit gekauft und eingenommen werden können.

Homöopathie gegen Schlafstörungen und Schlafprobleme

Ätherische Öle und Schlafrituale: Hausmittel gegen Schlafstörungen

Pflanzliche ätherische Öle wirken ebenfalls beruhigend und helfen dem Körper dabei, für die Nacht herunterzufahren. Sie können als Badezusatz verwendet werden, auf die Haut oder das Kissen aufgetragen werden. Lavendel ist hier der beliebteste Wirkstoff – nicht zuletzt wegen des heimeligen und vertrauten Geruchs, den viele aus ihrer Kindheit von den Lavendelsäckchen im Kleiderschrank kennen.

Die psychologische Komponente dieses Wirkstoffs ist nicht zu unterschätzen. Andere schwören bei Schlafstörungen auf bestimmte Einschlafrituale: Heiße Milch mit Honig, ein abendliches Bad, oder ein süßes Betthupferl stimme den Körper auf erholsamen Schlaf ein. Umso schlimmer ist es, wenn der Schlaf dann alles andere als ruhig und friedlich ist.

Denn Schlafstörungen aufgrund von Wasseradern oder Erdstrahlen lassen sich mit keinem der vorgenannten Mittel beheben. Das setzt Sie zusätzlich unter Druck: Denn eigentlich müssten Sie doch gut schlafen, wenn Sie nur all diese erprobten Hausmittel anwenden. Durch die damit verbundene Enttäuschung verlieren die geliebten Rituale ihren Zauber und führen im schlimmsten Fall sogar zu einer depressiven Verstimmung.

Daher gilt: Packen sie Ihre Schlafstörungen bei der Ursache an, anstatt einfach nur die Symptome zu behandeln!

Selbsternannte Wunderheiler und Scharlatane: Fallen Sie nicht darauf herein

Da Schlaf eines der Grundbedürfnisse des Menschen ist, versuchen viele vermeintliche Experten und Heiler daraus Profit zu schlagen. Sie gehen dabei mit allen möglichen und unmöglichen Mitteln vor: Neben Esoterik oder Naturheilung durch Kräuter oder Nahrungsergänzungsmittel, stehen auch Objekte verschiedener Art hoch im Kurs, die einen Schlafplatz entstören oder harmonisieren sollen.

Seien Sie skeptisch und hinterfragen Sie stets, woher die angeblichen Wundermittel kommen und wonach ihre Wirkung geprüft und bestätigt wurde.

Hypnose & Co.: Wie viel bringt die Arbeit mit dem Körper gegen Schlafstörungen?

Ein Ansatz zur Behebung von Schlafstörungen ist die Einflussnahme auf das Unterbewusstsein. Dabei wird davon ausgegangen, dass bestimmte Therapieformen die bewusste Ansteuerung des Unterbewusstseins ermöglichen, das dann darauf programmiert werden kann, die Schlafstörung zu beheben.

Bei Schlafproblemen ist Hypnose hier oft das Mittel der Wahl, doch auch Reiki oder bestimmte Massageformen sollen psychisch in die Tiefe gehen und den Körper neu auf Schlafen programmieren. Die Arbeit mit dem eigenen Körper ist in vielerlei Hinsicht sinnvoll – beispielsweise, um wieder ein besseres Gespür für sich selbst und für die Einflüsse zu haben, denen Körper und Geist tagtäglich ausgesetzt sind.

Gegen kurzfristige Schlafprobleme kann damit in vielen Fällen auch Abhilfe geschafft werden. Doch all diese Methoden sind unwirksam, wenn nicht der Körper die Ursache ist, sondern die Schlafstörung von Ihrem Schlafplatz verursacht wird.

Das versprechen vermeintliche Experten gegen Schlafstörungen

Sie sollten insbesondere dann hellhörig werden, wenn ein angeblicher Experte Ihnen für teures Geld etwas verkaufen will, das Ihre Schlafstörungen beseitigen soll. Dabei werden Ihnen entweder Objekte angedreht, die Ihren Körper wieder in Balance bringen sollen, oder Mittel, mit denen Ihr Schlafplatz von den schädlichen Einflüssen der Erdstrahlen bereinigt werden soll.

Zu den beliebtesten Dingen dafür zählen Bodenplatten aus Kupfer oder nicht näher bestimmten Materialien, sowie Stroh oder andere Naturstoffe. Lassen Sie sich gesagt sein: All diese Maßnahmen bringen überhaupt nichts: Keines dieser Dinge kann Wasseradern oder Erdstrahlen abschirmen oder umlenken; und nichts davon kann einen Schlafplatz harmonisieren.

Noch gefährlicher wird es, wenn Sie elektrische Geräte kaufen sollen, die selbst Strahlung erzeugen, welche angeblich erdstrahlenbedingte Störfelder neutralisiert. Nichts davon funktioniert – und Sie riskieren damit nur, dass Ihre ohnehin schon angeschlagene Gesundheit noch weiteren Schaden nimmt!

Woran Sie einen Experten für Schlafstörungen erkennen

Das Geschäft mit dem Schlaf hat heute nahezu bizarre Züge angenommen. Firmen bilden in 3,5 Tagen vermeintliche Geobiologen aus, die dann Menschen wie Ihnen Geräte und Mittel verkaufen sollen, die angeblich Erdstrahlen wie z.B. Wasseradern bekämpfen und Ihre Schlafstörungen heilen. Es ist sinnvoll, sich professionelle Hilfe zu suchen, wenn klar ist, dass Sie unter schlafplatzbedingten Schlafstörungen leiden – doch fallen Sie bitte dabei nicht auf einen solchen Scharlatan herein.

Hinterfragen Sie stets, welche Ausbildung und Referenzen jemand mitbringt, der Ihren Schlafplatz „entstören“ möchte und kaufen Sie ihm nichts ab.

Einen professionellen Experten für Schlafstörungen aufgrund von Erdstrahlen erkennen Sie daran, dass er Ihnen keine solchen Objekte verkaufen will. Zudem hat er eine fundierte Ausbildung, beispielsweise als Radiästhet, und verwendet natürliche Mittel, um Störzonen zu erkennen – beispielsweise eine Wünschelrute.

Kommt jemand jedoch mit einem ganzen Arsenal an Hilfsmitteln daher oder will Ihnen weismachen, dass eine App Wasseradern und Erdstrahlen entdecken kann, dann können Sie sicher sein, dass Sie es mit einem Betrüger zu tun haben.

Erdstrahlen als Naturphänomen lassen sich nur mit natürlichen Mitteln aufdecken – und zwar von jemandem, der das Gespür für die Schwingungen der Natur hat und darin ausgebildet wurde.

Wünschelrutengänger: Dietmar Stuck

Gesund schlafen an einem störungsfreien Schlafplatz: So werden Sie Ihre Schlafstörungen los

Was können Sie tun bei Schlafstörungen? Zunächst hilft es, zu verstehen, woher die Störzonen kommen, die Ihren Schlafplatz negativ beeinflussen. Auch ein erster kurzer Selbsttest kann aufzeigen, ob Sie es mit einem Störfeld aufgrund von Erdstrahlen zu tun haben. Die Lösung Ihrer Schlafstörungen ist dann wirklich einfach – und vor allem natürlich, da sie ohne unnütze zusätzliche Gerätschaften auskommt.

Wie erkenne ich ein Störfeld an meinem Schlafplatz?

Wenn Sie nachts immer wieder wach liegen und der Satz „Ich kann nicht schlafen“ für Sie schon zu einer vermeintlich unabänderlichen Tatsache geworden ist, dann sollten Sie davon ausgehen, dass an Ihrem Schlafplatz ein Störfeld existiert und Ihre Schlafstörung verursacht. Es gibt einfache Anzeichen dafür, an denen Sie eine Störzone aufgrund von Erdstrahlen an Ihrem Schlafplatz erkennen können:

  1. Wachen Sie nachts häufig zu einer ähnlichen Uhrzeit auf, besonders zwischen 1 und 4 Uhr morgens
  2. Schlafen Sie bei sich zuhause schlecht, aber an anderen Orten besser, sogar gut?
  3. Leiden Sie unter Schmerzen oder chronischen Beschwerden, für die es keine medizinische Erklärung gibt?
  4. Nehmen Sie in Ihrem Bett oft eine ganz bestimmte Haltung ein, vielleicht immer auf einer Seite liegend oder verdreht?

Anhand dieser beispielhaften Indizien können Sie vermutlich bereits an dieser Stelle davon ausgehen, dass Ihr Schlafplatz von einem Störfeld aufgrund von Erdstrahlen betroffen ist. Dabei kann es sein, dass sich die Zone nur durch einen Teil Ihres Bettes zieht, der Sie nachts unbewusst auszuweichen versuchen, oder dass das gesamte Bett betroffen ist. Häufiges nächtliches Erwachen ist ebenfalls bezeichnend für ein Störfeld, da die Erdstrahlung nachts besonders stark ist.

Was kann ich tun gegen Wasseradern und Erdstrahlen an meinem Schlafplatz?

Um dafür zu sorgen, dass an Ihrem Schlafplatz keine Störzone aufgrund von Erdstrahlen mehr Schlafprobleme erzeugt, müssen Sie die Ursache für Ihre Schlafstörungen beseitigen. Das heißt, dass Sie den Schlafplatz so umgestalten müssen, dass er nicht mehr in einem Störfeld liegt, das von Erdstrahlen verursacht wurde.

Die einzige nachhaltige, wirkungsvolle Maßnahme bei Erdstrahlen lautet: Stellen Sie Ihren Schlafplatz so um, dass Sie nicht mehr in einer Störzone liegen! Dafür brauchen Sie keine technischen Gerätschaften oder ominösen Abschirmobjekte. Sie brauchen lediglich eine genaue Analyse Ihres Schlafplatzes, um die Verläufe der Erdstrahlen identifizieren und einen gesunden, störungsfreien Platz innerhalb des Raumes zu finden, an dem Sie nicht mehr im Epizentrum der Erdstrahlen liegen.

In fast allen Schlafzimmern ist eine solche Umstellung möglich, da die Breite der Streifen mit Strahlenbelastung oft zwischen 20 und 60 Zentimeter beträgt. Nach der Umgestaltung des Schlafplatzes dauert es meist nicht lange, bis sich eine erste Verbesserung einstellt. Spätestens nach einem Monat sollten die Schlafstörungen komplett verschwunden sein; und mit ihnen auch viele der Begleiterscheinungen, die Schlafstörungen mit sich gebracht haben.

Was tun bei Wasseradern im Schlafzimmer?

Besiegen Sie jetzt Ihre Schlafstörungen: Ich zeige Ihnen, wie es geht!

In diesem Ratgeber haben Sie erfahren, dass Schlafstörungen die richtige Behandlung benötigen: Nur die Symptome zu bekämpfen, hilft Ihrer Gesundheit nicht weiter und schadet ihr sogar langfristig noch mehr. Schlafstörungen manifestieren sich in vielen medizinisch komplexen Problemen, doch die Behandlung ist in der Tat einfacher als Sie vorher wohl gedacht hätten. Im Nachfolgenden präsentiere ich Ihnen nun kurz meinen Ansatz gegen Schlaflosigkeit aufgrund von Erdstrahlen.

Das Beste dabei: Sie können von meinem Wissen profitieren und selbst aktiv dafür sorgen, dass Ihre Schlafstörungen endgültig der Vergangenheit angehören.

So schlafen Sie gesund ohne Schlafstörungen

Über 20 Jahre Erfahrungen im Kampf gegen Schlafstörungen: Das habe ich dabei gelernt

Als ausgebildeter Radiästhet befasse ich mich schon seit mehr als 20 Jahren mit dem Naturphänomen Erdstrahlen und wie diese Schlafstörungen erzeugen und verstärken können.

Ich habe bereits erwähnt, dass Schlafstörungen bei Störfeldern aufgrund von Erdstrahlen und Wasseradern erst der Anfang sind – viele meiner Klienten, die ich aufgrund Ihrer Schlafstörungen aufgesucht habe, hatten bereits mit weitaus schlimmeren, meist chronischen und manchmal sogar lebensbedrohlichen Krankheiten und Gesundheitsproblemen zu kämpfen.

Nicht selten hatten diese Menschen bereits verschiedene, nicht wirksame Methoden ausprobiert und ihrer Gesundheit damit sogar noch zusätzlichen Schaden zugefügt. Schaden, der hätte vermieden werden können, wenn sie gleich die Hilfe eines Experten in Anspruch genommen hätten. Machen Sie deshalb jetzt den ersten Schritt und gehen Sie mit meiner Unterstützung aktiv gegen Ihre Schlafstörungen vor.

Ein Analyseraster zum Auffinden von Störfeldern bei Schlafstörungen

Die unterschiedlichen Arten der Erstrahlung überziehen den Planeten als komplexe Systeme, für deren Bestimmung und Analyse neben Fachwissen auch umfangreiche Erfahrungen in der Arbeit mit Erdstrahlen nötig sind.

Ich habe bisher bei mehr als 1.000 Klienten im Rahmen von fundierten Schlafplatzanalysen Störfelder aufgrund von Erdstrahlen aufgedeckt und ihre Schlafplätze so umgestaltet, dass die Schlafstörungen zügig verschwunden sind. Auch Krankheiten und andere chronische Probleme sind dadurch besser geworden – oder sogar geheilt, wenn die Maßnahmen zur Umstellung des Schlafplatzes rechtzeitig ergriffen worden sind.

Auf Basis dieser Arbeit und zahlreicher weiterer Untersuchungen, beispielsweise zum Auffinden von Wasseradern, habe ich ein Analyseraster entwickelt, das alle Arten von Erdstrahlen berücksichtigt und auf Basis Ihrer Schlafstörungen zielsicher identifiziert. Dieses Raster habe ich vielfach erprobt und sichergestellt, dass es auf alle Schlafplatzsituationen übertragbar ist.

Denn da die Anfragen zur Schlafplatzanalyse jährlich mehr werden, kann ich nicht mehr zu allen Kunden reisen und die Schlafplatzanalyse gegen Schlafstörungen selbst vor Ort vornehmen. Mit meinem Analyseraster hingegen unterstütze ich Sie von überall – und Sie profitieren von meinem gesammelten Wissen über Schlafstörungen und Erdstrahlen.

Selbsttest auf Wasseradern und Erdstrahlen gegen Schlafstörungen für einen gesunden Schlaf.

Informieren Sie sich jetzt gratis über mich und meinen Ansatz gegen Schlafstörungen

Um Ihnen einen tieferen Einblick in meine Arbeit zu gewähren, habe ich für Sie ein E-Book zusammengestellt, in dem ich spannende und lehrreiche Fälle aus mehr als 20 Jahren Schlafplatzanalyse und Radiästhesie beschreibe.

Laden Sie es sich jetzt unter dem Menüpunkt „Referenzen“ kostenlos herunter und lesen Sie nach, welche Beschwerden und Krankheiten meine Klienten erfolgreich bekämpft und besiegt haben, da sie sich rechtzeitig an mich gewandt haben und eine Schlafplatzanalyse haben durchführen lassen.

Das Besondere daran: Ich habe alle Untersuchungen ohne Vorinformationen durchgeführt und bin somit unvoreingenommen und rein mit den Mitteln der Radiästhesie arbeitend an jeden Fall herangegangen. Diese Art der Detektivarbeit hat mein Gespür für Erdstrahlen und Störfelder noch weiter geschärft, so dass ich auch Ihnen mit einer Online-Schlafplatzanalyse werde helfen können.

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