Einschlafstörungen bei Kind

Einschlafstörungen bei Kinder: So helfen Sie Ihrem Kind

Einschlafstörungen sind für ein Kind weitaus belastender als für einen Erwachsenen. In dieser wichtigen Wachstumsphase ist Schlaf entscheidend. Einschlafstörungen beeinträchtigen die körperliche und geistige Entwicklung – doch Sie können Ihrem Kind ganz einfach helfen.

Einschlafstörungen bei Kind

Einschlafstörungen hindern die gesunde Entwicklung bei einem Kind: Tun Sie jetzt etwas dagegen

Zunächst sollten Sie sichergehen, dass sie die Einschlafstörungen nicht mit dem allgemeinen Unwillen bei einem Kind verwechseln, das nicht zu Bett gehen möchte.

Bei Einschlafstörungen möchte das Kind nicht deshalb wachbleiben, weil die Erwachsenen noch wach sind. Vielmehr ist es bei Einschlafstörungen so, dass das Kind Angst vor dem Zubettgehen hat, weil es weiß, dass Einschlafstörungen es davon abhalten werden, ruhig und entspannt zu schlafen.

Nehmen Sie Ihr Kind ernst, wenn es von seinen Schlafproblemen erzählt – auch wenn ein Kind eher mit anderen Bildern und Ausdrücken kommunizieren wird, beispielsweise mit dem Monster unter dem Bett oder der Bitte, das Licht anzulassen und die Tür aufzulassen.

Im Kindesalter sind Einschlafstörungen noch nicht als Phänomen greifbar, da ein Kind nicht damit rechnet und es nicht kennt, im eigenen Bett nicht einschlafen zu können.

Lassen Sie nicht zu, dass Einschlafstörungen Ihrem Kind Lebensqualität rauben

Kurzfristige Schlafstörungen bei einem Kind sind kein Grund zur Sorge, denn Einschlafstörungen hat jedes Kind einmal. Doch wenn die Einschlafstörungen bei Ihrem Kind schon länger andauern, sollten Sie schnell wirksame Gegenmaßnahmen ergreifen.

Sie erkennen chronische Einschlafstörungen bei Ihrem Kind daran, dass es tagsüber abgeschlagen und müde ist, sich für nichts mehr begeistern lässt und möglicherweise sogar zwischendurch einnickt. Die verringerte Leistungsfähigkeit aufgrund von Einschlafstörungen beeinflusst Ihr Kind negativ, sowohl körperlich als auch mental.

Wenn Einschlafstörungen ein Kind davon abhalten, unbeschwert zu spielen oder aufmerksam dem Unterricht in der Schule zu folgen, ist seine Lebensqualität deutlich eingeschränkt. Spätestens dann sollten Sie als Elternteil eingreifen und Ihrem Nachwuchs dabei helfen, wieder gut zu schlafen.

So verhindern Sie langfristige Schäden aufgrund von Einschlafstörungen bei einem Kind

Entscheidend ist zunächst, dass Sie verstehen, woher die Einschlafstörungen kommen und dass Ihr Kind nichts dafür kann, wenn es abends keine Ruhe findet. Nach Ausschluss organischer oder umweltbedingter Ursachen sollten Sie in Erwägung ziehen, dass die Einschlafstörungen bei Ihrem Kind von einem ungesunden Schlafplatz kommen.

Diese Ursache für Einschlafstörungen und Durchschlafstörungen kann nicht nur Ihr Kind treffen, sondern die gesamte Familie. Grund für die Einschlafstörungen sind Erdstrahlen, die am Schlafplatz von Ihrem Kind ein Störfeld bilden. Wenn es in diesem Störfeld schlafen muss, sind Einschlafstörungen vorprogrammiert. Denn Ihr Kind reagiert sensibel auf die natürlich vorkommenden Erdstrahlen, die seinen Schlafrhythmus stören.

Erdstrahlen kommen beispielsweise von unterirdischen Wasseradern und erzeugen Einschlafstörungen, weil Ihr Kind die schädliche Strahlung wahrnimmt.
Die Antwort auf diese Einschlafstörungen ist ganz einfach: Helfen Sie Ihrem Kind, indem Sie dafür sorgen, dass aus dem ungesunden Schlafplatz eine gesunde Schlafstelle wird.

Nur so werden Sie die Einschlafstörungen tatsächlich nachhaltig heilen können und Ihr Kind wird wieder friedlich schlafen. Sie können die Einschlafstörungen bei Ihrem Kind so auf ganz natürliche Weise beheben.

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Selbsttest auf Wasseradern und Erdstrahlen gegen Schlafstörungen für einen gesunden Schlaf.

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